Kinderseite(n)

Hier werden Geschichten und Bilder der Schülerinnen und Schüler der St. Marienschule gezeigt.

Wir machen mit beim Zeitungsprojekt “Klasse!” der Westfälischen Nachrichten

und schreiben Berichte für die Zeitung.

Und die wurden sogar gedruckt!

Klasse 4a und 4b

(Quelle: Westf. Nachrichten vom 20. 03.2019)


(Quelle: Westf. Nachrichten vom 01.03.2019)

(Quelle: Westf. Nachrichten vom 22.02.2019)

Collage: Leuchttürme am Meer, Klasse 2a und 3a (Juni 2018)

Foto Leuchttürme 3a, 2018Foto Leuchttürme 2a, 2018


So ein Leuchtturm war zwar leicht, aber hat sehr lange gedauert. Ich habe mich trotzdem angestrengt.

Den Himmel haben wir mit Wasserfarbe gemalt. Später mussten wir Wellen auf ein Blatt malen mit den Farben Blau, Grün, Lila.

Die Leuchttürme aus unserer Klasse sind rot und grün. Wir haben sie erst vorgezeichnet, dann mit Wasserfarbe ausgemalt. Dann haben wir ihn aufgeklebt auf ein großes Blatt.

Danach mussten wir die Wellen zerreißen. Als die Wasserfarbe getrocknet ist, mussten wir die Wellen aufkleben und den Sand.

Katharina R., Klasse 3a

Ausflug zum biologischen Zentrum in Lüdinghausen: Vom Korn zum Brot

Klasse 3b, 13. April 2018

2018_04_13 Ausflug Biozentrum 3b

Am Freitag sind wir mit dem Bus zum Biologischen Zentrum gefahren. Als wir ankamen, hat uns Frau Hülsken fröhlich begrüßt. Dann sind wir in einen Raum gegangen. Wir haben uns in einen Stuhlkreis gesetzt. Frau Hülsken hat uns gesagt, dass wir eine Zeitreise machen. Auf einmal sind wir im Jahr 1700 angekommen .Anschließend hat uns Frau Hülsken gefragt, was es früher noch nicht gab. Ein paar Kinder haben geantwortet, dass es früher keinen Strom gab,  Handys, Computer, Tablet. Dann hat die Frau vom Biologischen Zentrum uns Bilder von der Getreideernte früher gezeigt. Sie hat uns die Geräte erklärt, die man früher benutzt hat. Später hatten wir Pause und durften auf dem schönen Gelände draußen spielen. Nachher durften wir uns ein Weizenkorn mit der Lupe  anschauen. Das Rezept stand schon an der Tafel, dann haben wir vier Gruppen gebildet. Zusammen haben wir den Brötchenteig hergestellt und Brötchen geformt. Ein junger Mann hat die Brötchen in den Ofen gebracht. Wir sind zurück ins Jahr 2018 gereist. Dann haben wir uns vom Biologischen Zentrum und Frau Hülsken verabschiedet.

IM BIOLOGISCHEN ZENTRUM HAT ES UNS VIEL SPAß GEMACHT!

Giuliana und Christina


Zirkuswoche war ein voller Erfolg!

Vorstellung Gruppe B Clowns 2017-03-17
Die St. Marienschule Appelhülsen hat im März an der Zirkuswoche teilgenommen. Das Zirkuszelt von Zirkus Casselly stand auf dem Schulze Frenkingshof. Alle Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse haben beim Zirkusprojekt mitgemacht. In der Gruppe B waren die ganzen B-Klassen und in der Gruppe A alle A-Klassen. Beide Gruppen haben verschiedenen Attraktionen eingeübt: Trapezartisten, Bodenturner, Luftring, Clowns, Jongleure, Hunde- und Ziegendressur sowie Zauberer.
Alle vier Jahre kommt der Projektzirkus zu uns in die Schule und alle Kinder freuen sich riesig auf die spannende Woche.
Natürlich gaben beide Gruppen am Ende der Woche noch eine atemberaubende Galavorstellung. An beiden Abenden war das bunt beleuchtete Zirkuszelt voll besetzt. Beim Finale gab es tosenden Applaus. Nach der aufregenden Vorstellung sind alle Kinder glücklich und müde mit ihren Eltern nach Hause gegangen.

(geschrieben von Lennard, Klasse 4b, am 22.02.2017)

Löwenzahn- Projekt der Klasse 3b

(28. April 2016)

Löwenzahnprojekt 3b, April 2016

Wir sind zum Friedenshaus gegangen und haben dabei nach Löwenzahn geguckt. Der Löwenzahn hat eine gelbe Blüte, einen langen Stängel, grüne gezackte Blätter und eine lange Pfahlwurzel. In der Nacht schließt sich die Blüte des Löwenzahns, auch bei Hitze oder wenn es regnet.

Der Löwenzahn wächst an verschiedenen Stellen: am Straßenrand, auf Wiesen und im Garten. Wir haben lange und kleine gefunden, der mit dem 30 cm langen Stängel musste sich durch eine Hecke kämpfen. Wir haben auch sehr kleine am Straßenrand gefunden. Sie sind so klein, weil sie da nicht genug Nahrung kriegen. Auch Löwenzahn auf gemähtem Rasen ist so klein. Da ist er so klein, weil sonst seine Blüte beim Rasenmähen abgeschnitten wird.

Löwenzahnprojekt 3b, April 2016

Jedes einzelne Samenkorn einer Pusteblume hängt an einem kleinen Fallschirm. So kann der Wind die Samen weit verbreiten.

Löwenzahn nennt man auch Pusteblume, Kettenblume, Milchkraut und Butterblume.

Löwenzahn kann man essen als Salat oder trinken als Löwenzahn-Kaffee. Löwenzahn ist eine Heilpflanze gegen Warzen und Appetitlosigkeit und Husten.

Graskopf-Farm in der 4b

Grasköpfe 4b, Mai 2016

APPELHÜLSEN. Am letzten Dienstag bastelten die Schüler und Schülerinnen der 4b aus der St. Marienschule Appelhülsen Grasköpfe mit ihrer Deutschlehrerin Frau Nagel-Eckey. Als Erstes haben die Kinder Grassamen in einen Nylonstrumpf gesteckt und mit Hamsterstreu fest ausgestopft. Dann wurde unten fest zugeknotet und eine Nase abgebunden. Die Klasse hat aus Moosgummi Augen und Mund ausgeschnitten und angeklebt. Als es soweit war, mussten sie den Graskopf nass machen und auf einen Becher mit Wasser ans Fenster stellen. Nun wurde täglich Wasser nachgefüllt, denn nur so konnte das Gras wachsen und zu grünen Haaren werden. Nach fünf Tagen waren die ersten grünen Spitzen zu sehen und inzwischen haben alle Grasköpfe einen dichten grünen Schopf. Das bereitet der 4b jeden Tag viel Freude.

(Bericht der 4b der St. Marienschule Appelhülsen, im Mai 2016)


Die Klassen 4a und 4b berichten über den Besuch im Druckhaus der Westfälischen Nachrichten

(25. Februar 2016)


Viertklässler vom Druckhaus fasziniert

(Bericht von Chiara und Magnus, bearbeitet von Kl. 4b in einer Redaktionskonferenz)

APPELHÜLSEN. Die Klassen 4a und 4b der St. Marienschule Appelhülsen fuhren in der letzten Woche mit dem Bus zum Druckhaus der Westfälischen Nachrichten in Münster. Die Kinder haben einen Film von „Willi will’s wissen“ angeschaut und bekamen Süßigkeiten und Getränke. Dann wurden die Gruppen von Ruben, Lisa, Lea und Timo durch das ganze Druckhaus geführt. Die Marienschüler stellten viele Fragen und waren fasziniert von den ganzen Maschinen. In der Druckerei haben sie die großen Papierrollen entdeckt, die fast 2 Meter hoch sind und bis 1,2 Tonnen wiegen.Zeitungsdruckhaus 25.02.2016 4ab 008Zeitungsdruckhaus 25.02.2016 4ab In einem Raum waren viele Prospekte gestapelt. In der letzten Halle konnte man sehen, wie die Zeitungen durch die Maschinen transportiert wurden. Am Ende wurde vor dem WN-Gebäude noch ein Foto von allen geschossen. Das war ein spannender Tag und hat viel Spaß gemacht!Zeitungsdruckhaus 25.02.2016, Gruppe vor WN-Gebäude

Die KLassen 4a und 4b berichten über den Besuch des Lokalredakteurs beim Zeitungsprojekt “Klasse!” mit den Westfälischen Nachrichten

(23. Februar 2016)

4b: Lokalredakteur beantwortet viele Fragen

(von Simeon, bearbeitet von der Klasse 4b in einer Redaktionskonferenz)

APPELHÜLSEN. Der Lokalredakteur Ludger Warnke besuchte am 23. Februar 2016 in der Marienschule Appelhülsen die Klassen 4a und 4b, um den Kindern zu erklären, wie eine Zeitung aufgebaut ist. Außerdem hatte er den Viertklässlern eine Druckplatte aus Aluminium mitgebracht, womit die Zeitungen gedruckt werden. Danach zeigte er die ersten Entwürfe der Zeitung von heute, eine Zeitung von 2003 und die Kopie der ersten deutschen Tageszeitung. Die Unterrichtsstunde hat den Schülern viel Spaß gemacht und sie haben viele Erfahrungen gesammelt.


4a: Bericht über den Besuch des Lokalredakteurs mit Interview

Heute war der Lokalredakteur Ludger Warnke bei uns in der Klasse 4a. Er hat uns viel über die Zeitung erklärt. Die Zeitung wurde eigentlich schon 1650 erfunden und das Wort bedeutet Nachrichten. Das Design der Zeitungen veränderte sich sehr häufig. Im Jahr 2000 war es anders als jetzt im Jahr 2016. Für den Druck gibt es vier verschiedene Aluminiumplatten, mit denen die Farben rot, gelb, blau und schwarz gedruckt werden können. (Nele)

Herr Warnke arbeitet seit 34 Jahren bei der Zeitung und ist für die Nachrichten aus Nottuln, Senden, Schapdetten und Havixbeck zuständig. Sein Arbeitstag fängt morgens um 9 Uhr an. Am Anfang ist da nur eine fast leere Seite. Diese füllt sich im Laufe des Tages mit Texten und Bildern. Abends wird die fertige Seite zum Chefredakteur nach Münster geschickt, nachgeguckt und dann gedruckt, damit sie jeder am nächsten Morgen lesen kann. (Clara)

Der Redakteur hatte sogar eine Kopie einer „Zeitung“ von 1650 dabei. Die Schrift darauf konnten wir gar nicht lesen. Es war auch nur ein Blatt. (Claire)

Die Westfälischen Nachrichten gibt es seit dem 2. Weltkrieg. Die Zeitung erschien aber manchmal auch nur ein oder zweimal pro Woche. (Myriam)

Herr Warnke hat uns gezeigt, wie die Zeitungen früher aussahen. Früher benutzte man keinen Computer, sondern Buchstaben aus Metall, die wie Stempel benutzt wurden. Es hat Spaß gemacht, ihm zuzuhören und er hat auch unsere Fragen beantwortet. Am Ende haben wir ein Foto mit unserem Zeitungsturm gemacht und Gummibärchen geschenkt bekommen. (Berivan)

Interview mit Ludger Warnke

Leonie, Sophia: Bei welcher Firma arbeiten Sie?

Herr Warnke: Ich arbeite beim Aschendorff-Verlag, der Zeitungen und Bücher

herstellt. Bei den Westfälischen Nachrichten bin ich Redaktions-

leiter der Lokalredaktion in Nottuln.    

Soraya, Denise: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Redakteur zu

werden?

Herr Warnke: Ich habe schon früher begeistert bei der Schülerzeitung mitge-

arbeitet. Nach der Schule stand für mich fest: Entweder gehe

ich zur See oder ich arbeite bei der Zeitung.

Ellen, Claire: Seit wie vielen Jahren arbeiten Sie schon als Redakteur und

wie  wird man Redakteur?

Herr Warnke: Ich arbeite schon seit 34 Jahren als Redakteur. Man muss dafür

studieren und ein Voluntariat machen (so eine Art Praktikum).

Nele, Marlene: Haben Sie schon einmal Prominente gesehen?

Herr Warnke: Ja, ich machte einen Spaziergang, als plötzlich die Münstertatort-

kommissare Axel Prahl und Jan Josef Liefers vor mir standen. Sie

hatten gerade Dreharbeiten in Nottuln. Berühmte Politiker oder

Musiker kommen aber eher in größere Städte wie Münster.

Marie, Clara: Schreibt man die Zeitung am Computer oder über einen

Sprachcomputer?

Herr Warnke: Herr Warnke erklärte uns, dass im Moment noch über die

Tastatur geschrieben wird. Im Laufe der Zeit werden aber wohl

Sprachcomputer eingesetzt, die zurzeit noch zu teuer für die

Redaktionen sind.

Berivan, Myriam: Ist Ihre Arbeit schwierig?

Herr Warnke: Es kommt auf die Artikel an, meist macht es richtig Spaß. Aber

bei Unfällen fällt es schwer, zu berichten. Am schlimmsten war

ein Tag, als ich morgens über einen schlimmen Unfall berichten

musste, bei dem eine Frau und ihre Tochter ums Leben gekommen

sind. Am selben Tag musste ich dann noch auf eine Karnevalsfeier.

Das ist mir sehr schwer gefallen.

Levin, Marlon L.: Waren Sie schon in anderen Ländern?

Herr Warnke: Ich bin ja Lokalredakteur, also berichte ich über die Dinge, die

hier passieren. Mit dem Ausland habe ich nur über die Städte-

partnerschaften von Nottuln mit Polen und Frankreich zu tun.

Eric, Marlon S., Leon: Haben Sie schon einmal eine Zeitungsente verfasst?

Herr Warnke: Ja, an einem 1. April. Da haben wir einen Artikel in die Zeitung

gesetzt, in dem stand, dass in den Baumbergen ein Skilift gebaut

wird.

Klassenausflug zum Biologischen Zentrum:„Vom Korn zum Brot“

(16. September 2015)

Gemeinsamer Bericht der Klasse 3b

Wir sind am letzten Mittwoch mit der Klasse 3a mit dem Bus zum Bio Zentrum nach Lüdinghausen gefahren. Als wir da waren, haben wir Sandra, unsere Lehrerin, getroffen. Wir sind mit einer Zeitmaschine 150 Jahre zurück gereist und haben alte Fotos angesehen. Wir haben alte Ackerlieder gesungen und mussten alte Werkzeuge richtig zu den Bildern sortieren.  Wir haben gedroschen, das Korn in verschiedenen Mühlen zermahlen und Brötchenteig geknetet. Brötchenrezept, BZL 3ab, 16.09.2015Dann haben wir gefrühstückt. In der Pause haben wir fangen gespielt und manche sind durchs Labyrinth gelaufen. Ich bin den Hügel hochgerannt. Wir haben zwei unterschiedliche Brötchensorten gebacken, dunkle Brötchen in einem alten Steinbackofen und helle Brötchen in einem elektrischen Backofen. Bei dem alten Backofen ist die Holztür angekokelt.

Und es war so lecker, besonders die dunklen Brötchen!

Brötchen, BZL 3ab, 16.09.2015


Krippenausstellung 2014

Die Krippen der Klasse 4b

In der St. Marien Schule in Nottuln-Appelhülsen hat die Klasse 4b mit Frau Nagel-Eckey eine Krippe in einer Streichholzschachtel gebastelt.

Am Freitag den 21. November 2014 sind wir mit dem Krippenbauen angefangen. Wir  haben in einer Streichholzschachtel Hirten, Schafe, Engel, die heiligen 3 Könige, das Jesuskind mit Maria und Josef, reingebastelt und reingeklebt. Dafür hat jedes Kind Stoffreste mitgebracht.  Wir haben  3 Kunststunden an den Krippen gebaut.Krippe 2014, 4bKrippe 2014, 4b

Am 5. Dezember 2014 haben wir die Krippen ausgestellt im Friedenshaus. Nach der Krippenausstellung haben wir von Rosi den besten Kinderpunsch und Kekse bekommen.

Punsch im Friedenshaus 4b, Krippenaufbau 2014

Zum Schluss mussten wir leider wieder mit Frau Nagel-Eckey zur Schule gehen.

Am 8. Dezember 2014 stand Nathalies Krippe in der Zeitung.

Das hat sehr viel Spaß gemacht!

Zum Schluss sahen die Krippen toll aus!

(Diesen Text haben David, Maik und Malte aus der 4b geschrieben.)


Street-Tennis-Turnier in Nottuln am 3. Juni 2014

Bericht der Klasse 4b


Street-Tennis-Turnier, Nottuln 3.6.2014

Alle Grundschulen aus Nottuln und auch noch die 46 französischen Austauschschüler der St. Marienschule Appelhülsen nahmen teil am Street-Tennis-Tag, der von dem BTV (Baumberger Tennis Verein), dem WTV (Westfälischer Tennisverband) und der Gemeinde Nottuln veranstaltet wurde.

Alle Kinder wurden mit dem Bus in den Stadtkern von Nottuln gefahren, dort waren schon die Spielfelder, eins für jede Klasse, abgesteckt. Die Schülerinnen und Schüler spielten gegeneinander, zuerst eins gegen eins aus derselben Klasse. Dann ging es Gewinner gegen Gewinner, bis nur noch zwei Kinder pro Klasse übrig waren. Die Gewinner spielten zum Schluss das Finale. Die ersten Klassen spielten ein Low-T-Ball- Turnier mit dicken, weichen Bällen in einem Holzgerüst. Wer gerade nicht spielen musste, hatte die Möglichkeit, sich mit anderen Spielen zu vergnügen, z.B. Hockey oder Dosenwerfen. Sie hatten einen Spielerpass, wo mit Stempeln die verschiedenen Stationen abgehakt wurden. Die Stimmung bei dem guten Wetter war schön. Gewonnen haben einige Schüler der Astrid-Lindgren-Schule und – unsere Franzosen!

Bericht der Klasse 1b

Tim:              Wir sind mit dem Bus nach Nottuln gefahren,Street-Tennis-Turnier Low-T-Ball 3.6.2013
Silas:            zum Street-Tennis-Turnier.
Lina:             Beim Street-Tennis-Turnier waren 824 Kinder da.
Paul:              Da konnten wir Tennis spielen.
Leah Marie:    Mir hat Low-T-Ball am besten gefallen. Wir hatten einen dicken, weichen Ball.
Aljoscha:        Low-T-Ball geht wie Tennis. Es gibt Schläger. Man spielt unter ein Holzgerüst durch.
Karin:            Da war eine Holzlatte, dort musste der Ball drunterher geballert werden,
Merle:            ohne dass der Ball ans Brett stößt.
Annika:            Ich habe 5 : 2 gewonnen.
Davin:            Franzosen sind in Low-T-Ball-Tennis richtig gut.
Levi:             Unser Franzose  Enzo hat für uns gewonnen. Er hat mich auch weggeputzt.
Karin:           Bei einem Spiel mussten wir einen Ball in einen Eimer rollen.
Lennard:            Da war auch ein Eiswagen.
Julian:            Wir waren am Eiswagen.
Melissa:            Mir hat das Dosenwerfen gefallen.
Nanne:            Es waren zusammen 824 Kinder.
Annika:            Das ist sehr viel, oder?
Merle:          Weil wir 824 Kinder waren, durften wir bei der Ampel über Rot gehen. Ein Polizist hat uns über die Ampel geführt.


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Theresa aus der 4b hat in der WN einen Witz veröffentlicht:

__________________________________yango kids Theresa,

(Quelle: Westf. Nachrichten vom 19.05.2014)

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Frankreichfahrt Juni 2013 (Text von den Frankreichfahrern der 4c)

In der Montagnacht um 1 Uhr sind 39 Kinder der 3. und 4. Klassen der Appelhülsener Grundschule mit sechs Erwachsenen nach Frankreich gefahren. Nach 8 Stunden Fahrt sind wir in Paris angekommen, dort haben wir den Eiffelturm und die Kirche Notre Dame besichtigt. Danach sind alle nach St. Amand-Montrond weitergefahren. Dort haben die Kinder zuerst ihre Gastfamilien kennen gelernt. Frankreichfahrt, Juni 2013Anschließend durften sie sich von der langen Busfahrt ausruhen. Am nächsten Morgen wurden die Schüler in Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe ist zum Tennis gegangen, die andere Gruppe ist zur Burgruine von St. Amand gelaufen. Dann wurden die Gruppen gewechselt. Der Tag war sehr anstrengend, aber lustig. Am Mittwoch hatten die Schüler schulfrei. Da haben wir getanzt und anschließend sind manche der Schüler mit ihren Gasteltern zum Schwimmen gefahren. Am nächsten Tag hatten die Schüler einen deutsch-französischen Unterricht. Der Schultag dauerte von 9 bis 17 Uhr, dazwischen gab es eine lange, zweistündige Mittagspause. Freitag mussten wir früh aufstehen. Die Frankreichbesucher sind mit dem Bus ins Frankreichfahrt, Juni 2013Euro-Disneyland gefahren. Da durften sich die Kinder ihre Gruppen mit dem erwachsenen Betreuer aussuchen. Wir haben fast alle Achterbahnen getestet und fanden sie „voll cool“! In den Souvenirläden haben sich einige von uns mit Mickey-Mouse-Ohren ausgerüstet.Abend um 21 Uhr sind wir wieder in den Bus gestiegen und waren um ca. 5 Uhr wieder zu Hause in Appelhülsen – sehr, sehr müde, aber total zufrieden!

Diesen Text schrieben Annika, Alex, Pia und Jana aus der 4c.

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Die Klasse 4c hat bei der WN eine Buchkritik eingereicht und das wurde sogar gedruckt! :

Klasse-Tipp 4a, Wale

(Quelle: Westfälische Nachrichten, 26. April 2013)

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Die 4. Klassen besuchten inzwischen auch das Druckhaus der Westfälischen Nachrichten in Münster. Darüber gab es einen Bericht in der Zeitung. Der Text stammt von Gerrit.

Kinder schnuppern Zeitungsluft

(Quelle:  WN, 18.04.2013)

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Im Februar 2013 arbeiteten die 4. Klassen am Zeitungsprojekt mit den Westfälischen Nachrichten. In der letzten Woche kam der Redakteur Ludger Warnke in die Klassen.

Hier folgt ein Bericht der Klasse 4c über seinen Besuch. Anschließend könnt Ihr auch das Interview lesen.

Klasse!-Projekt 2013 : Redakteur erklärt Vierfarbendruck

Am Mittwoch in den ersten beiden Stunden kam der WN- Reporter Ludger Warnke unsere Klasse 4c und Klassenlehrerin Susanne Nagel-Eckey in der St. Marienschule besuchen. Zuerst verglich er seinen Arbeitstag mit dem von Nico. Er muss viel länger arbeiten, manchmal sogar bis abends. Aber er fängt ja auch später an.

Er erklärte den Schülern, wie eine Zeitungsseite entsteht: Wenn er z.B. über einen Unfall berichten soll, fährt er zum Ort des Geschehens. Dort schaut er sich um und macht sich Notizen. Zurück in der Redaktion schreibt er seinen Artikel in den PC. Alle Artikel werden zu einer Seite zusammengestellt und dann per Email nach Münster in die Druckerei geschickt. Alle erfuhren, dass die Seiten manchmal noch wieder geändert werden. Das erkennt man an dem Sternchen, das oben auf der Seite steht.

Danach hat er den Kindern ein paar Druckplatten gezeigt und erklärt, wie man eine Zeitungsseite druckt. Es gibt Druckplatten für gelbe, rote, blaue und schwarze Farben. Das nennt man Vierfarbendruck. Das wollen sich die Kinder im Druckhaus noch mal genauer ansehen.

Außerdem zeigte er uns noch ein Zeitungsexemplar aus dem Jahre 1660. Die haben wir mit der Titelseite von heute verglichen. Die Zeitung war sehr schwer zu lesen, auch Herr Warnke hatte Mühe. Sie hatte auch keine Bilder.

Beim Interview stellten die Kinder Herrn Warnke viele interessante Fragen. Sie kannten sich gut aus, denn seit drei Wochen arbeiten sie schon am Zeitungsthema.

Ganz zum Schluss wurde noch ein Foto am selbst gebauten Zeitungsturm gemacht, dann war die Zeit schon um. Es war ein schöner Besuch und alle hatten viel Spaß.

Zeitungsprojekt 2013, Klasse 4c

Spannende Fragen an den Redakteur – Schulkinder interviewen Ludger Warnke


-          Haben Sie schon mal einen Promi interviewt? Warnke: Ja, Politiker wie Hannelore Krafft oder Andre Stinka. Sänger und andere Promis kommen nach Münster, aber nicht nach Nottuln. Das machen dann die Kollegen.

-          Haben Sie schon Angela Merkel interviewt? W: Nein, aber wenn sie nach Nottuln kommt, dann gerne.

-          Was passiert in einer Konferenz? W: Man bespricht mit den Kollegen die Artikel und die Seiten.

-          Wie gefällt Ihnen der Job bei der Zeitung? W: Mir gefällt der Job echt gut, aber manchmal ist es auch sehr stressig.

-          Was war Ihr verrücktestes Interview? W: Das war, als ein Politiker immer nur mit „Ja“, „Nein“ oder „Weiß ich nicht“ geantwortet hat.

-          Was war Ihr peinlichster Artikel? Als Student habe ich ein Wort geschrieben, und das ist dann falsch gedruckt worden. Es hatte dann einen ganz anderen Sinn. Und dann haben alle angerufen, weil sie es genauer wissen wollten.

-          Waren Sie schon mal im Ausland? W: Ja, aber nicht so oft. Das machen dann die Auslandsreporter.

-          Wann haben Sie bei der Zeitung angefangen? W: Am 01.07.1982.Zeitungsprojekt 2013, Interview Ludger Warnke, Klasse 4c

-          Wie lange arbeiten Sie schon bei der Zeitung? W:  Seit 30 Jahren.

-          Haben Sie schon mal eine Zeitungsente gehabt? W: Nein, denn wir passen ganz genau auf und fragen lieber noch mal nach.

-          Was war ihr schönster Artikel? W: Das weiß ich nicht genau– alle Artikel sind immer wieder interessant.

-          Wer macht die Yango-Seite? W: Doerthe Rayen in Münster im Druckhaus.

-          Wer macht die Sport-Seite? W: Wir haben verschiedene Kollegen, die sich darum kümmern.

-          Seit wann gibt es Zeitungen? W: Seit ungefähr 1660 .

-          Und die Westfälischen Nachrichten? W: seit 03.08.1946.

-          Haben Sie bei der Arbeit schon mal Moorhühner abgeschossen? W: Nein, ich spiele lieber anspruchsvollere Spiele.

-          Wie viel Geld verdient man bei der Zeitung? W: Als Volontär (Berufsanfänger) mit Studium verdient man ca. 1700 € brutto im Monat. Als Chefredakteur bei einer großen Zeitung kann man bis 10.000 € verdienen.


Oh wie schön ist Panama (Geschichte von Janosch).

Der Rabe Josef (Janosch)

Quelle: Youtube, Germany